Ein Lachen kann Berge versetzen, Situationen entschärfen und beruhigt die Atmung und den Herzschlag. Wenn durch das Lachen wunderschön weiße gerade Zähne frei werden, schaut man gerne noch genauer hin und lässt das Lächeln einfach auf sich wirken.
Nicht jeder Mensch hat das Glück mit schönen weißen Zähnen geboren zu werden. Vielfach ist man durch das Erbgut schon vorbelastet und die Zähne sind schlecht.
Rauchen, ungesunde Ernährung oder unregelmäßiges Zähneputzen wirken sich auf die Farbe der Zähne aus. Der Zahnarzt kann viel, aber nicht alles. Und manches Mal sind Zähne einfach nicht mehr zu retten, da die Grundsubstanz schon sehr schlecht ist.
Möglichst früh mit regelmäßiger Zahnhygiene anfangen
Selbstverständlich ist das auch keine Garantie für schöne Zähne, aber der erste Schritt in die richtige Richtung. Oftmals kann auch einfach der Kiefer zu klein für die Anzahl der Zähne sein, so dass diese schief sind. Dies sind Dinge, die sich einfach mit einer Zahnspange bereinigen lassen. Zahnspangen sind nicht nur mit regelmäßigen Zahnarztbesuchen verbunden, sondern auch mit Kosten und die meisten Zahnspangen sehen nicht gut aus.
Man sieht sie meistens auf den ersten Blick und sie ziehen und zwicken. Doch dies muss nicht immer so sein. Auch durchsichtige Zahnspangen sind möglich und werden von https://www.docsander.de/ vorgenommen. Diese Art der Zahnspangen gibt es schon seit 1997 und wurden in den U.S.A erfunden. Egal, ob diese Zahnspangen für Erwachsene oder für Kinder sind, die Invisaglin von Docsander sie sind nicht zu sehen und helfen genauso wie klassische Zahnspangen, Fehlstellungen zu korrigieren. Dies wurde anfangs nicht so gesehen und die Zahnärzte in Europa waren abwartend. Mittlerweile hat sich diese Art der Regulierung aber etabliert und einige Zahnärzte bieten sie an.
Die Zahnspange von https://www.docsander.de/ besteht aus Schienen aus dünnem medizinischem Kunststoff, der durchsichtig ist. Die Anpassung an den Patienten erfolgt individuell und es handelt sich auch um keine fixierte Zahnspange, sondern um eine Spange, die jederzeit aus dem Mund genommen werden kann. Dies erleichtert auch die Zahnhygiene und die Haltbarkeit der Zahnspange enorm.
Trotzdem gilt zu bedenken, dass nur eine Wirkung erzielt werden kann, je länger die Zahnspange getragen wird. Die Spange übt einen gleichmäßigen immer dauernden Druck auf die Zähne aus. Dies für zur Korrektur der Zahnstellungen. Um den Druck konstant zu halten, wird das Tragen von 22 Stunden pro Tag empfohlen.
In regelmäßigen Abständen wird der Erfolgt kontrolliert und die Spange den Fortschritten angepasst. Dabei wird die Schiene ausgetauscht. Dies kann mühelos selber ohne ärztliche Anleitung durchgeführt werden. Eine Schiene hält ungefähr zwei Wochen.
Im Gegensatz zu klassischen Zahnspangen, die mittels Brackets fixiert werden müssen, ist hier keine Fixierung notwendig. Das anfängliche Ziehen, Zwicken und die Irritation der Mundschleimhaut bleiben daher aus. Zudem schädigen die Schienen die Zahnsubstanz nicht, da sich der Kunststoff an diese anschmiegt. Da Zunge und Gaumen frei bleiben, garantieren die Invisalign-Zahnspangen angenehmen Tragekomfort. Sollten die Zahnspangen trotzdem einmal unangenehm werden, kann man sie problemlos aus dem Mund nehmen – so leicht geht das bei anderen Zahnspangen nicht.
An diese Art der Zahnspangen ist eine Ergebnissimulation gekoppelt, die mittels 3D-Scans die Unterschiede zwischen der aktuellen Fehlstellung der Zähne und der Fehlstellung davor sichtbar macht, damit Ihre Zähne schön und gesund werden. Somit haben Sie jederzeit einen guten Vergleich. Der 3D-Scan erfolgt mit einem modernen iTero-Scanner.
Bei dieser Art der Therapie gilt es zu beachten, dass dafür alle Zähne vorhanden sein müssen. Dies schließt Patienten mit fehlenden Zähnen oder Kinder, die noch nicht alle Zähne besitzen, aus. Aber auch hier gibt es alternative Behandlungen, die sich individuell an die Bedürfnisse der Patienten anpassen.
Welche Zahnregulation ist nun die Richtige für mich?
Ausgewählte Zahnarztpraxen helfen Ihnen jederzeit bei der Entscheidungsfindung und klären auch vorab mit Ihnen die Frage, ob diese Art der Zahnregulation überhaupt für Sie geeignet ist.
