Auf dem Gebiet der medizinischen Wissenschaft gibt es immer mehr eindrucksvolle Fortschritte. Wenn man bedenkt, wie deutlich die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen allein im vergangenen Jahrhundert gestiegen ist, können wir uns glücklich schätzen, dass wir heute leben und nicht im Zeitalter unserer Großeltern oder noch früher.
Denn viele Erkrankungen, denen die Ärzte vor noch gar nicht langer Zeit ohnmächtig gegenüberstanden, sind heute heilbar. Und nicht nur das: Durch präventive Maßnahmen können wir sogar von vornherein dafür sorgen, dass viele Krankheiten überhaupt nicht mehr ausbrechen.
Hilfreiche Erkenntnisse von klugen Medizinern
Das Wissen um unsere Gesundheit und wie wir sie erhalten, schenkt uns noch nie da gewesene Freiheiten. Denn wenn man bedenkt, dass die Mediziner zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch nichts über die Übertragung von Krankheiten durch mangelnde Hygiene wussten, wird klar, was wir unserem heutigen Allgemeinwissen über Sauberkeit verdanken.
Wir waschen uns mehrmals täglich die Hände, wechseln regelmäßig unsere Kleidung und reinigen sie, bevor wir sie wieder tragen. Wir spülen benutztes Geschirr, halten unser Bad sauber und wenn wir doch einmal eine bakterielle Infektion eingefangen haben, bekämpfen wir sie mit wirksamen Antibiotika.
Bei allem Fortschritt hat unser moderner Lebensstil uns aber auch eine Reihe von neuen Zivilisationskrankheiten eingebracht. Zum Beispiel Diabetes als Folge von einseitiger und obendrein falscher Ernährung. Doch auch wenn deshalb die Zahl der Menschen, die daran erkranken, rapide zugenommen hat, ist sie dennoch kein Todesurteil mehr wie noch vor wenigen Jahrzehnten. Und auch davor kann man sich mit dem entsprechenden Wissen über gesunde Ernährung gut schützen.
Neue Therapien für mehr Lebensqualität
Prävention ist die wichtigste Voraussetzung, um gesund zu bleiben. Leider ist sie jedoch kein universeller Schutz gegen Erkrankungen oder körperliche Einschränkungen aller Art. Denn je nach körperlicher Disposition gibt es organische Beeinträchtigungen, die auch durch eine gesunde Lebensführung nicht zu verhindern sind. Sie können angeboren oder mit zunehmendem Wachstum entstanden sein und die Lebensqualität eines Menschen stark einschränken.
Bei einigen Männern kann das durch eine Verkrümmung des Penis der Fall sein. Sie kann durch Erkrankungen wie zum Beispiel die sogenannte Peyronie-Krankheit hervorgerufen werden, aber auch als Folge einer Prostata-Operation auftreten.
Da eine Verkrümmung des Penis das männliche Sexualleben stark beeinträchtigen kann, haben sich findige Wissenschaftler mit diesem Problem befasst und eine Therapie entwickelt, mit der man diese Fehlbildung wirksam und ohne den Einsatz von plastischer Chirurgie behandeln kann.
Mithilfe eines neuen medizinischen Produkts, genannt PeniMaster Pro kann ein Penis damit in wenigen Wochen an Länge und Umfang gewinnen und die Krümmung damit spürbar verringert werden. Das Ergebnis ist vielfach eine deutliche Verbesserung der Sexualfunktion und damit ein erheblicher Gewinn an Lebensqualität für den betroffenen Mann.
Nützliche Informationen für ein gesundes Leben
Mit dem Gewinn an Lebensqualität geht häufig der Wunsch nach einer erfüllenden Familienplanung einher. Auch hier kann ein Mann mit gezielter Prävention viel für seine gesunde Samenproduktion tun. Über weitere Möglichkeiten, wie er Unfruchtbarkeit vermeiden oder behandeln lassen kann, informiert dieser Bericht.
Noch mehr Informationen über mögliche Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane und viele andere Themen rund um die Gesundheit gibt es in kompetenten Ratgeber-Beiträgen, zum Beispiel im beliebten Kundenmagazin der Apotheken-Umschau.