Eine gute Figur gilt als Sinnbild für Schönheit und Jugendlichkeit. Die meisten Frauen
definieren ihre äußere Attraktivität über einen wohlgeformten Busen. Wenn die Brust als zu
klein oder zu groß empfunden wird, leidet das Selbstwertgefühl. Im schlimmsten Fall kann
ein Hängebusen zur psychischen Belastung werden.
Einen Formverlust der Brüste durch Bruststraffung ausgleichen
Die Brustgröße ist genetisch festgelegt, sodass Umfang und Form der eigenen Oberweite
nicht beeinflussbar sind. Bei einem kleinen Busen können Form und Größe durch eine
operative Vergrößerung verändert werden. Eine Brustvergrößerung ist ein chirurgischer
Eingriff, der wie alle Operationen mit Risiken verbunden ist. Dennoch sind Nebenwirkungen
heutzutage relativ selten.
Häufige Gründe für eine Brustoperation sind sehr kleine oder asymmetrische Brüste. Wenn sich die Brust nach der Pubertät nicht weiterentwickelt, kann eine Brustvergrößerung sinnvoll sein. Es empfiehlt sich, für einen operativen Eingriff eine darauf spezialisierte Einrichtung in Betracht zu ziehen. Eine Privatklinik für ästhetische Chirurgie, wie die Klinik Bolatzky, ist zur Einhaltung strengster Standards bei der Hygiene sowie bei den verwendeten Implantaten verpflichtet.
Vor einer Brustvergrößerung, Bruststraffung oder Brustverkleinerung findet zunächst ein Beratungsgespräch mit dem Facharzt statt. Diesen wichtigen Termin sollten man nicht versäumen, da während der Beratung das Operationsverfahren, das gewünschte Resultat sowie eigene Wünsche besprochen werden. Es besteht zudem die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Ein Formverlust der Brüste, der beispielsweise durch schlaffes Bindegewebe, nach einer Schwangerschaft sowie durch Gewichtsabnahme entsteht, kann mit einer Bruststraffung (Mastopexie) ausgeglichen werden.
Das Ziel dieses chirurgischen Verfahrens besteht darin, die erschlaffte, hängende Brust anzuheben oder neu zu formen. Ein großer, üppiger Busen bringt nicht nur Vorteile mit sich. Bei einer schweren, sehr großen Brust kommt es vor, dass das Gewebe stark überdehnt wird. Dadurch entsteht eine Hängebrust, die zu Fehlhaltungen, Haltungsschäden und im extremen Fall zu Bandscheibenvorfällen führen kann. Bei einer operativen Brustverkleinerung wird überschüssige Haut in diesem Bereich entnommen, sodass der Busen eine neue Form und mehr Halt bekommt.
Die Brust profitiert von Sport und gesunder Ernährung
Vergrößert, verkleinert oder gestrafft werden kann die Brust nur durch operative Verfahren.
Kosmetische Mittel wie Cremes oder Öle, kaltes Abduschen oder Wechselduschen, Massagen sowie Hausmittel haben nur geringe Auswirkungen auf die Brüste. Eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung fördern die Gesundheit und davon profitieren auch die Brüste. Für die Brustgesundheit ist eine Ernährungsweise, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, vorteilhaft. Dazu zählen regional angebaute Salatsorten ebenso wie Obst und Gemüse in Bio- Qualität. Regionale Nahrungsmittel besitzen zudem ein intensiveres Aroma und enthalten durch die kurzen Transportwege meistens noch alle Vitalstoffe. Ernährungsgewohnheiten und Sport können viel zu einer gesunden und straffen Haut beitragen und halten auch den Busen in Form.
Um die Brust zu entlasten, sollte der BH gut passen, weder zu groß noch zu klein sein. Das Erscheinungsbild des Busens kann durch Maßnahmen, wie gezieltem Training der Brustmuskulatur verbessert werden. Regelmäßig Sport treiben, strafft die Brust, die eine schönere Form bekommt. Geeignete Übungen für die Brustmuskulatur sind zum Beispiel Liegestütze, Bankdrücken mit Kurzhanteln oder Langhanteln. Beim Brusttraining werden die Brüste größer und voller. Da bei den Übungen meistens weitere Muskelgruppen gestärkt werden, ist das Muskeltraining grundsätzlich zu empfehlen.