Einschränkungen müssen nicht akzeptiert werden

Bei Frauen verändert sich der Körper im Laufe ihres Lebens. Hauptsächlich sind Schwangerschaften dafür verantwortlich. Außerdem verbraucht der Organismus mit zunehmendem Alter weniger Energie. Deshalb sollten die persönlichen Gewohnheiten überdacht werden. Sinnvoll ist es, Sport zu treiben und die Ernährung umzustellen, um eine Gewichtszunahme zu verhindern. Gemüse sollte häufiger auf dem Teller landen, während fette Wurstsorten nur in Maßen gegessen werden dürfen. Ein neues Lebenskonzept ist für beide Geschlechter eine gute Möglichkeit, viele Jahre fit zu bleiben.

Denn auch Männer haben mit körperlichen Herausforderungen zu kämpfen, wenn sie älter werden. Dazu zählen Probleme mit der Prostata. Bemerken die Betroffenen plötzlich auftretende Auffälligkeiten, sollten sie sich in ärztliche Behandlung begeben, da sich aus einer fortschreitenden Vergrößerung eine Krebserkrankung entwickeln kann. Ferner ist eine allgemeine Leistungsminderung typisch für den Alterungsprozess bei Männern. Allerdings wird eine Reduzierung der Aktivität auch bei Frauen beobachtet. Wer sich ausgelaugt fühlt, kann sich entscheiden, ob der aktuelle Zustand beibehalten wird oder ob man den inneren Schweinehund überwindet und weiterhin ein abwechslungsreiches Leben führt. 

Männer haben in jedem Alter Verlangen nach Sex

Egal, ob man noch ein Jugendlicher ist oder sich bereits im Ruhestand befindet – jeder Mann hat das Bedürfnis, sexuell aktiv zu sein. Doch häufig haben körperliche Besonderheiten Auswirkungen auf das Selbstbewusstsein. Ist dies angekratzt, haben die Betroffenen oftmals Probleme mit einer Erektion. Zudem schämen sie sich vor ihrer Partnerin, wenn das Glied anders aussieht. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Mann beschnitten wurde. Die Entfernung der Vorhaut wird überwiegend im Kindesalter aus religiösen Gründen durchgeführt. Auch gesundheitliche Aspekte spielen oftmals eine Rolle. Schlimmstenfalls kann ein unerfülltes Sexleben zu Depressionen führen. Hält die Niedergeschlagenheit über einen längeren Zeitraum an, sollte sie fachärztlich behandelt werden.

Bekanntlich gehört die Eichel zu den sensiblen Körperregionen und wird von der Vorhaut überdeckt. Diese schiebt sich beim Geschlechtsverkehr zurück, sodass die Eichel zum Vorschein kommt. Fehlt dieses Häutchen, liegt der Bereich frei. Dadurch reibt die Unterwäsche ständig Penis und es kann zu einer Reduzierung der Empfindsamkeit kommen. Dies ermöglicht unter anderem die Verzögerung des Samenergusses. Mit fortschreitendem Alter lässt die Gefühlsintensität nach und die Männer wünschen sich den vorherigen Zustand zurück, weil die Vorhaut die Sensibilität erhöht. Eichel, Penis können mit dem Penimaster gedehnt oder begradigt werden. Die Anwendung ist einfach und die Vorrichtung kann täglich mehrere Stunden ohne Einschränkung getragen werden. 

Die Ursachen von Unsicherheit sind vielfältig

Wer seelisch unter der Optik seines Penis leidet, beobachtet andere Makel am eigenen Körper ebenfalls kritisch. Dazu zählt vor allem ein zunehmender Haarausfall, der verstärkt bei Männern auftritt. Die kahlen Stellen vergrößern sich beispielsweise durch genetische Faktoren, Stress oder eine schlechte Ernährung. Häufig versuchen die Leidtragenden, dass das Haupthaar mithilfe von Tabletten oder Tinkturen wieder wächst. Die Mittel müssen allerdings über einen längeren Zeitraum angewendet werden, bis der gewünschte Erfolg eintritt. Einige Produkte werden vergeblich gekauft, weil sie viel versprechen und keine Wirkung haben. Mittlerweile gibt es die Möglichkeit, das Problem mithilfe eines Eingriffs zu beseitigen. Dann werden die Wurzeln von einer anderen Stelle entfernt und in den kahlen Bereich eingepflanzt. Je nach gewünschtem Ergebnis sind mehreren Behandlungen erforderlich. 

Experte im Bereich Gesundheit, Ernährung & Medizin: Jürgen Wandler ist leidenschaftlicher Gesundheitstrainer sowie Experte im Bereich der Diätologie und Ernährungsmedizin. Da Ernährungsbedingte Erkrankungen von Jahr zu Jahr zunehmen, möchte er sein Wissen mit möglichst vielen Menschen teilen um einen Rückgang des Negativtrends verzeichnen zu können.

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