Potenzmittel Test: Die 10 besten Potenzmittel im Vergleich 2022

Potenzmittel nehmen einen immer größeren Stellenwert auf dem Markt ein. Viele Betroffene stecken große Hoffnung in die Werbeversprechen der Hersteller und sehen die Präparate oftmals als einzige Lösung. Denn der Verlust der eigenen Manneskraft kann für die Betroffenen fatale Folgen haben.

Ein vermindertes Selbstwertgefühl und kein Spaß mehr an sexuellen Aktivitäten sind nur zwei der häufigsten Probleme. Entsprechend wirksam sollte ein Potenzmittel sein. Deshalb haben wir 10 Präparate genauer unter die Lupe genommen, um zu überprüfen, ob diese wirklich halten, was vonseiten der Hersteller versprochen wird. 

Wir haben uns ausführlich mit den getesteten Mitteln aus unserem Potenzmittel Test auseinandergesetzt und Ihnen zudem wichtige Hintergrundinformationen zu den Präparaten zusammengestellt. Zudem erfahren Sie auch, mit welchen alternativen Möglichkeiten Sie Ihre Potenz steigern können.

Lassen Sie uns jetzt aber überprüfen, welche Potenzmittel wirklich ihr Geld wert sind. 

Inhaltsverzeichnis

Platz 1: Ciraxin Potenzmittel

​Testsieger #1
Ciraxin Abbild
Ciraxin
  • Stoppt Potenzschwäche
  • Schnellere & härtere Erektion
  • Unterstützt die Sperma-Bildung
  • 100 % natürliche Inhaltsstoffe

Der ganz klare Sieger in unserem Potenzmittel Test ist Ciraxin. Die Kapseln bestehen zu 100% aus natürlichen Zutaten sowie Inhaltsstoffen und werden vom zertifizierten und renommierten Hersteller in Deutschland produziert. Durch die Einnahme können die Anwender mehr Ausdauer und härtere Erektionen gewinnen. So lässt sich nicht nur die Libido, sondern auch das sexuelle Vergnügen steigern. 

Das rezeptfreie Mittel kann sowohl in Apotheken gekauft wie auch diskret online bestellt werden. Zur Verminderung der Potenzprobleme müssen die Kapseln lediglich 30 Minuten vor dem geplanten Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Innerhalb kurzer Zeit entfaltet dieses Potenzmittel seine volle Wirkung.

Neben der Steigerung der Potenz kann durch die Einnahme auch die Sperma-Bildung und Fruchtbarkeit erhöht werden. So eignen sich die Kapseln auch zur besseren Zeugungsfähigkeit und können bei einem unerfüllten Kinderwunsch helfen. Das Potenzmittel Ciraxin ist frei von Nebenwirkungen, kann im hohen Alter und sogar von Diabetikern eingenommen werden.

Aufgrund der anhaltenden Wirkung ist ein langes sexuelles Vergnügen nach der Einnahme garantiert. Die zahlreichen positiven Kundenbewertungen, die wir während unseres Testes zu dem Potenzmittel Ciraxin gefunden haben, bestätigen die herausragende Wirkung. 

Produktmerkmale:

  • Hersteller: Ciraxin
  • Wirkungsgrad: sehr gut
  • Nebenwirkungen: keine
  • Preis: 34,95 Euro
  • Herstellung in: Deutschland
  • ISO Zertifiziert: ja
  • 100% natürliche Wirkstoffe: ja
  • Bewertung: ⭐⭐⭐⭐⭐

Platz 2: Phallumax

Platz #2
Phallumax Abbild
Phallumax
  • Wirkung erst nach 45 bis 90 Minuten
  • Enthält chemische Zusätze
  • Nebenwirkungen möglich

Auf dem zweiten Platz findet sich das Potenzmittel Phallumax. Dieses Präparat eignet sich vorzugsweise für Männer, die an einer vorübergehenden Erektionsschwäche leiden, die in erster Linie auf psychische Ursachen zurückzuführen ist. Anders, als unser Platz eins, wirkt Phallumax eher beruhigend auf die männliche Psyche ein.

So sollen Versagensängste und Stress gemindert werden. Darüber hinaus dauert es auch sehr lange, bis eine Wirkung des Präparates einsetzt. Zwischen Einnahme und Beginn der Wirkung können 45 bis 90 Minuten vergehen. Unsere Analyse des Potenzmittel ergab zudem, dass sich in den Kapseln chemische Zusätze befinden. So kann es nach der Einnahme zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. 

Produktmerkmale: 

  • Hersteller: Phallumax
  • Wirkungsgrad: befriedigend
  • Nebenwirkungen: können auftreten
  • Preis: 42,90 Euro
  • Herstellung in: Deutschland
  • ISO Zertifiziert: nein
  • 100% natürliche Wirkstoffe: nein
  • Bewertung: ⭐⭐⭐

Platz 3: Neradin Potenzmittel

Platz #3
Neradin Abbild
Neradin
  • Homöopathischer Wirkstoff
  • Teilweise konnte keine Wirkung erzielt werden
  • Tägliche Einnahme erforderlich

Der dritte Platz in unserem Potenzmittel Test wird von Neradin belegt. Es handelt sich hierbei um ein zugelassenes, apothekenpflichtiges, aber rezeptfreies Arzneimittel. Das Mittel verfügt über einen homöopathischen Wirkstoff. Entsprechend kann hier nicht mit 100%iger Sicherheit von einer Wirkung ausgegangen werden. 

Zahlreiche Konsumenten bestätigen, dass die Einnahme dieser Tabletten keine Auswirkung auf die Potenz hatte und stuften das Mittel entsprechend als wirkungslos ein. Zudem muss bei diesem Präparat eine tägliche Einnahme erfolgen. So kann das Potenzmittel nicht spontan in das Liebesleben integriert werden. 

Produktmerkmale:

  • Hersteller: Neradin
  • Wirkungsgrad: eine Wirkung kann nicht garantiert werden
  • Nebenwirkungen: können auftreten
  • Preis: 23,09 Euro
  • Herstellung in: Deutschland
  • ISO Zertifiziert: nein
  • 100% natürliche Wirkstoffe: ja
  • Bewertung: ⭐⭐⭐

Platz 4: Viarax

Platz #4
Viarax Abbild
Viarax
  • Es konnte nur eine leichte Wirkung festgestellt werden
  • Nicht für Vegetarier & Veganer geeignet
  • Kopfschmerzen
  • Magen-Darm-Beschwerden

In dem Potenzmittel Viarax findet sich eine hochkonzentrierte Zusammensetzung von Extrakten aus verschiedenen Kräutern und Aminosäuren. Als Inhaltsstoff wird jedoch zusätzlich auch noch Gelatine angegeben. Mit diesem tierischen Produkt werden die Kapseln ummantelt. So können Veganer und Vegetarier dieses Präparat nicht einnehmen. 

Die Kapseln werden eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr eingenommen. Innerhalb dieses Zeitraumes soll es zu einer starken und langanhaltenden Erektion kommen. Denn die Inhaltsstoffe des Potenzmittel sorgen für eine bessere Durchblutung. Allerdings konnten wir in unserem Test nur eine leichte Verbesserung der Potenz feststellen, weshalb Viarax auch auf unserem vierten Platz landet. 

Produktmerkmale:

  • Hersteller: Viarax
  • Wirkungsgrad: befriedigend
  • Nebenwirkungen: Kopfschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden
  • Preis: 49,00 Euro
  • Herstellung in: Slowakei
  • ISO zertifiziert: nein
  • Bewertung: ⭐⭐⭐

Platz 5: Triforte Men Performance​ Potenzmittel

Platz #5
Triforte Abbild
Triforte Men Performance
  • Tägliche Einnahme erforderlich
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Übelkeit
  • Sodbrennen

Im Mittelfeld unseres Potenzmittel Tests finden sich die Triforte Men Performance-Kapseln. Als Hauptwirkstoff fungiert Zink in diesem Präparat, das zu einem normalen Testosteronspiegel verhilft. Das hochwertige Nahrungsergänzungsmittel soll in erster Linie der Steigerung der männlichen Potenz dienen. Zusätzlich können durch die Einnahme aber auch Energie und Stoffwechsel beeinflusst werden.  

Allerdings handelt es sich bei diesem Präparat auch wieder um ein Potenzmittel, das langfristig, dreimal am Tag, eingenommen werden muss, um Erfolge zu erzielen. Die unterschiedlichen Inhaltsstoffe, die in den Kapseln enthalten sind, können zusätzlich bei den Anwendern Nebenwirkungen hervorrufen. 

Produktmerkmale:

  • Hersteller: Greenbox Supplements Ltd
  • Wirkungsgrad: mangelhaft
  • Nebenwirkungen: Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Sodbrennen
  • Preis: 39,00 Euro
  • Herstellung in: England
  • ISO Zertifiziert: nein
  • 100% natürliche Wirkstoffe: ja
  • Bewertung: ⭐⭐⭐

Platz 6: Lovexx Potenzmittel​

Platz #6
Lovexx Abbild
Lovexx
  • Es konnte keine Wirkung festgestellt werden
  • Enthält Indigoten & TItandioxid
  • Nicht für Vegetarier & Veganer geeignet
  • Verdauungsprobleme
  • Magenschmerzen

Das Lovexx Potenzmittel belegt den sechsten Platz in unserem Test. Die hochwertigen Kapseln sollen von Experten entwickelt worden sein. Allerdings gibt es für diese Aussage keine Nachweise. In den Kapseln finden sich natürliche Inhaltsstoffe, allerdings auch Gelatine sowie der Farbstoff Indigoten und Titandioxid. Aufgrund der enthaltenen Gelatine kann dieses Präparat von Vegetariern und Veganern nicht eingenommen werden. 

Innerhalb von 5 bis 15 Minuten nach der Einnahme soll sich bereits eine Wirkung zeigen. Die Erektion soll stärker und härter werden. Dies konnten wir in unserem Test allerdings nicht bestätigen. Darüber hinaus klagten viele Anwender nach der Einnahme des Potenzmittel über Beschwerden wie Verdauungsprobleme und Magenschmerzen. 

Produktmerkmale:

  • Hersteller: Lovexx
  • Wirkungsgrad: mangelhaft
  • Nebenwirkungen: Verdauungsprobleme, Magenschmerzen
  • Preis: 24,95 Euro
  • Herstellung in: Deutschland
  • ISO Zertifiziert: nein
  • 100% natürliche Wirkstoffe: ja
  • Bewertung: ⭐⭐⭐

Platz 7: FYRON MENs

Platz #7
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FYRON MENs
  • Keine Wirkung bei schwerwiegenden Erektionsschwächen
  • Tägliche Einnahme erforderlich
  • Durchfall

Hilfe bei der Verbesserung der Potenz verspricht auch FYRON MENs. Allerdings konnte uns dieses Potenzmittel in unserem Test nicht überzeugen. Es handelt sich auch hierbei wieder um ein Präparat, das langfristig eingenommen werden muss, um eine entsprechende Wirkung auf die Potenz zu erzielen. Zusätzlich empfiehlt der Hersteller die langfristige Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels zur Versorgung des Körpers mit Vitaminen. 

Aufgrund der, in dem Potenzmittel, enthaltenen natürlichen Inhaltsstoffe in der vorhandenen Kombination können Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen werden. Darüber hinaus eignet sich die Wirkstoffkombination sicherlich zur allgemeinen Leistungssteigerung. In Bezug auf die Potenz sind hier allerdings nur geringe Ergebnisse zu erwarten.

Somit kann dieses Potenzmittel lediglich bei leichten Potenzproblemen eingenommen werden. Bei einer schwerwiegenden Erektionsschwäche, wie beispielsweise einer erektilen Dysfunktion ist keine Wirkung zu erwarten. 

Produktmerkmale:

  • Hersteller: Fyron
  • Wirkungsgrad: mangelhaft
  • Nebenwirkungen: Durchfall, erhöhte Magensäure
  • Preis: 50,00 Euro
  • Herstellung in: Deutschland
  • ISO Zertifiziert: nein
  • 100% natürliche Wirkstoffe: ja
  • Bewertung: ⭐⭐

Platz 8: Cock+ Level UP

Platz #8
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Cock+ Level UP
  • Es konnte keine Wirkung festgestellt werden
  • Tägliche Einnahme erforderlich
  • Übelkeit
  • Brennen beim Toilettengang

Das Potenzmittel COCK+ LEVEL UP wird im Internet als echtes Wundermittel in Sachen Potenzprobleme angepriesen. Befriedigende Höhepunkte wie auch Verbesserung der Spermabildung und Erektion werden durch die hochdosierten Naturextrakte versprochen. Allerdings konnten wir diese Aussagen in unserem Test nicht bestätigen. 

Um eine Wirkung zu erzielen, müssen zwei Kapseln am Tag über einen Zeitraum von 30 Tagen eingenommen werden. Das Potenzmittel enthält zwar rein natürliche Inhaltsstoffe, wobei aber nur ein Wirkstoff wirklich effektiv auf die Durchblutung einwirkt und somit Potenzbeschwerden mindern kann.

Dieser Wirkstoff ist allerdings in einer so geringen Menge in dem Potenzmittel enthalten, dass eine Wirkung auf den männlichen Organismus angezweifelt werden muss. 

Produktmerkmale:

  • Hersteller: Cock+
  • Wirkungsgrad: mangelhaft
  • Nebenwirkungen: Übelkeit, Brennen beim Toilettengang, 
  • Preis: 32,99 Euro
  • Herstellung in: Deutschland
  • ISO Zertifiziert: nein
  • 100% natürliche Wirkstoffe: ja
  • Bewertung: ⭐⭐

Platz 9: Regen50 Potenzmittel

Platz #9
Regen50 Abbild
Regen50
  • Es konnte keine Wirkung festgestellt werden
  • Tägliche Einnahme erforderlich

Den vorletzten Platz in unserem Potenzmittel Test belegt Regen50. Es handelt sich hierbei um ein Mittel, das neben der Potenz auch positiv auf die Prostata und Harnwege wirken soll. Durch die enthaltenen Inhaltsstoffe ist dieses Präparat in erster Linie dazu gedacht die Harnblase gesund zu erhalten und eine mögliche Harninkontinenz zu verhindern.

Eine Wirkung auf die Potenz kann nicht wirklich erzielt werden. Der Grund dafür liegt in den viel zu niedrig dosierten Inhaltsstoffen. Dieses Potenzmittel muss täglich mit zwei Kapseln eingenommen werden, um eine entsprechende Wirkung zu erzielen. Der Hersteller empfiehlt zudem eine Einnahme über einen Zeitraum von mindestens 90 Tagen.

Somit kann mit diesem Potenzmittel keine spontane Hilfe bei Erektionsproblemen erzielt werden. Zudem ist das Preis-Leistungs-Verhältnis bei diesem Produkt negativ zu bewerten. 

Produktmerkmale:

  • Hersteller: Nutrilago
  • Wirkungsgrad: unzureichend
  • Nebenwirkungen: können auftreten
  • Preis: 32,00 Euro
  • Herstellung in: Irland
  • ISO Zertifiziert: ja
  • 100% natürliche Wirkstoffe: ja
  • Bewertung:

Platz 10: quickPEP Liebeskraft

Platz #10
quickPEP Abbild
quickPEP Liebeskraft
  • Tägliche Einnahme erforderlich
  • Teilweise konnte keine Wirkung festgestellt werden
  • Allergische Reaktionen

Auf dem letzten Platz unseres Testes findet sich quickPEP Liebeskraft. In diesem Potenzmittel finden sich Damianablätter als Hauptwirkstoff. Diese werden zwar häufig eingesetzt, um die Libido zu verbessern, können allerdings auch allergische Reaktionen auslösen. Die Kombination der weiteren Wirkstoffe in diesen Kapseln kann ebenfalls zu unerwünschten Nebenwirkungen nach der Anwendung führen. 

Um mit diesem Potenzmittel eine Wirkung zu erzielen, müssen am Tag zwei Kapseln mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Eine spontane Steigerung der Potenz ist mit den Kapseln deshalb nicht möglich. Zahlreiche Anwender beklagen jedoch eine nicht vorhandene Wirkung – auch nach einer längeren Einnahme. 

Produktmerkmale:

  • Hersteller: Allpharm Vertriebs-GmbH
  • Wirkungsgrad: unzureichend
  • Nebenwirkungen: allergische Reaktionen
  • Preis: 12,29 Euro
  • Herstellung in: Deutschland
  • ISO Zertifiziert: nein
  • 100% natürliche Wirkstoffe: ja
  • Bewertung:

So wirken Potenzmittel

Potenzmittel werden auch als PDE5-Hemmer bezeichnet. Durch die Einnahme der Mittel wird ein entsprechendes Enzym gehemmt. Dieses Enzym steuert unter anderem die Erweiterungen von Gefäßen im Schwellkörper, die für eine Erektion wichtig sind. Bei dem Enzym handelt es sich um Phosphodiesterase 5, kurz auch PDE5 genannt. Durch die Einnahme der Mittel kann mehr Blut in das männliche Glied strömen und eine Erektion ermöglichen. Ein weit verbreiteter Irrglaube ist jedoch, dass Potenzmittel auch die Lust steigern. Dem ist jedoch nicht so. Sie dienen lediglich dazu, das Enzym zu hemmen.

PDE5-Hemmer: Verschreibungspflichtige Potenzmittel

Probleme mit der Potenz und die damit verbundenen Schwierigkeiten eine Erektion zu bekommen oder diese zu halten, rufen nicht selten Potenzmittel auf den Plan. Neben natürlichen Mitteln werden zudem auch die sogenannten PDE5-Hemmer angeboten. Diese sind auch unter den Namen Viagra, Levitra, Cialis und Spedra bekannt.

Bei den PDE5-Hemmern handelt es sich um verschreibungspflichtige Medikamente, die über starke Wirkstoffe verfügen. Entsprechend können diese Potenzmittel auch nicht von allen Männern eingenommen werden. Ausgeschlossen sind insbesondere Männer mit Herzerkrankungen. 

Platz 1: Viagra

Potenzmittel-ViagraViagra ist sicherlich eines der bekanntesten Potenzmittel. Der Wirkstoff in diesen Tabletten ist Sildenafil. Viagra wird auch gerne als „kleine, blaue Pille“ bezeichnet und ist ein Mittel, das sich im Bereich der Potenzsteigerung am längsten auf dem Markt gehalten hat. Das liegt unter anderem an der schnellen und langanhaltenden Wirkung, die bereits wenige Minuten nach der Einnahme einsetzt und über mehrere Stunden anhalten kann. 

Die Wirkungsweise dieser Tabletten ist vielversprechend und so können auch starke Erektionsprobleme durch die Einnahme behandelt werden. Allerdings kann die Einnahme des Potenzmittel bei einigen Anwendern zu starken Nebenwirkungen führen, während andere Anwender auch keine Wirkung verspüren. 

Platz 2: Original LevitraPotenzmittel-Original-Levitra-

Im Potenzmittel Levitra findet sich der Wirkstoff Vardenafil. So kann dieses Mittel auch bei bestehenden Herzerkrankungen eingenommen werden. Allerdings setzt dies eine vorherige Untersuchung durch einen Arzt voraus. Die Ergebnisse mit diesem Präparat sind vielversprechend, was auf die niedrige Dosierung zurückzuführen ist.

Die Wirkung von Levitra setzt innerhalb von 10 Minuten ein und so kann dieses Potenzmittel auch spontan zur Verbesserung der Erektion eingesetzt werden. Levitra ist zudem im Gegensatz zu Viagra günstiger. 

Platz 3: Original Viagra GenerikaPotenzmittel-Original-Viagra-Generika

Original Viagra Generika enthalten wie auch Viagra als Wirkstoff Sildenafil. Es handelt sich bei Generika um Filmtabletten von pharmazeutischen Unternehmen. Im Grunde sind dies Potenzmittel wie Viagra, nur günstiger. Vor einigen Jahren ist das Patent von Viagra abgelaufen.

Entsprechend können andere Hersteller das Potenzmittel mit dem gleichen Wirkstoff herstellen und anbieten. Für den Kunden ergibt sich daraus die Möglichkeit ein hochwertiges Präparat zu Steigerung der eigenen Potenz zu einem viel günstigeren Preis zu erwerben. 

Platz 4: Kamagra Oral JellyPotenzmittel-Kamagra-Oral-Jelly

Unter dem Namen Kamagra Oral Jelly wird ein illegales Potenzmittel angeboten. Als Wirkstoff fungiert hier auch wieder Sildenafil. Allerdings wird dieses Präparat in Indien hergestellt. Wie auch viele andere Präparate ist Kamagra Oral Jelly in Deutschland verboten.

Dennoch kann dieses Potenzmittel über das Internet bestellt werden. Einige Anwender können von der Wirkung von Kamagra Oral Jelly profitieren. Allerdings sollte Männern, die die Tabletten einnehmen, auch bewusst sein, dass die Inhaltsstoffe nicht genau überprüft werden. So sind Neben- und Wechselwirkungen nicht auszuschließen.

Was ist eine Erektile Dysfunktion?

Als eine erektile Dysfunktion wird eine schwerwiegende Erkrankung im Bereich der männlichen Erektion bezeichnet. Aufgrund der Erkrankung kann der Penis gar nicht oder nicht lang genug durchblutet werden. Auf diese Weise kann der Geschlechtsakt überhaupt nicht mehr oder nur noch teilweise vollzogen werden.

Selbst sexuelle Reize können bei einer erektilen Dysfunktion auf den betroffenen Mann keine Wirkung mehr haben. Potenzmittel können bei einer solchen Erkrankung für die Betroffenen eine große Hilfe sein und den Weg in ein lustvolles Liebesleben ebnen. 

Welche Rolle spielt die Psyche bei Impotenz?

Eine mögliche Impotenz und die damit verbundene Schwierigkeit eine Erektion zu bekommen bzw. diese zu halten, kann verschiedene Ursachen haben. Dabei sollten auch die psychischen Faktoren nicht außer Acht gelassen werden bevor Sie zu einem Potenzmittel greifen. Ein mangelndes Selbstwertgefühl sowie Stress und andere äußerliche Einflüsse können die Erektion eines Mannes nachhaltig belasten.

Entsprechend kann eine sexuelle Aktivität durch ein hohes Stresslevel nachhaltig beeinflusst werden. Viele Männer werden von Versagensängsten im Bett geplagt. So kann sich eine starke und dauerhafte Erektion gar nicht erst einstellen. Durch die Anwendung von einem Potenzmittel können die negativen äußeren Einflüsse minimiert werden. 

Wann sind Potenzmittel sinnvoll?

Wann-sind-Potenzmittel-sinnvollJe nach Art des Potenzmittels lassen sich psychische oder auch körperliche Probleme, die zu Potenzproblemen führen, beheben. Einige Mittel verbessern die Durchblutung und so kann das Blut besser in den Penis fließen und zu einer stärkeren Erektion führen. Andere Präparate sorgen dafür, dass die äußerlichen negativen Einflüsse gemindert werden oder bringen die Hormone in das richtige Gleichgewicht.

Die unterschiedlichen Potenzmittel eignen sich bei anhaltenden Problemen mit der Potenz. Allerdings sollten die Ursachen für Erektionsprobleme durch einen Arzt abgeklärt werden. 

Welche Arten von Potenzpillen gibt es?

Potenzprobleme können zu einer schweren psychischen Belastung werden. Bereits die ersten Anzeichen, wie ein Abschwächen der Erektion, verunsichern viele Männer. Nicht selten führen Potenzprobleme, wie eine erektile Dysfunktion, auch zu weiteren Schwierigkeiten innerhalb der Beziehung. Für viele Männer ergibt sich daraus ein regelrechter Teufelskreis, da sie sich selber unter Druck setzen. Mittlerweile können Männer auf eine Vielzahl von Möglichkeiten zurückgreifen, um Potenzprobleme wieder zu beheben. So können Betroffene mit:

  • verschreibungspflichtigen Potenzmittel
  • rezeptfreien Arzneimittel
  • mechanischen Erektionshilfen

wieder zu einem normalen Sexualleben zurückfinden.

Verschreibungspflichtigen Potenzmittel

Potenzmittel-e1545152998167In Deutschland sind alle PDE5-Hemmer verschreibungspflichtig. Durch die Einnahme dieser Mittel wird das PDE5-Enzym gehemmt. Das Enzym baut den Botenstoff cyklisches Guanin-Monophosphat (cGMP) ab. Dieser wiederum sorgt für eine Entspannung der Gefäßmuskulatur, wodurch der Blutfluss verbessert werden kann. Auf diese Weise gelangt bei einer sexuellen Erregung mehr Blut in den Schwellkörper des Penis und es kommt zu einer stärkeren und länger anhaltenden Erektion. Verschreibungspflichtige Potenzmittel steigern jedoch nicht die sexuelle Lust. Zu den PDE5-Hemmern gehören Sildenafil auch bekannt als Viagra, Tadalafilauch bekannt als Cialis, Vardenafil auch bekannt als Levitra und Avanafil auch bekannt als Spedra.

Rezeptfreie Arzneimittel

Wer unter Erektionsstörungen leidet, möchte den Gang zum Arzt gerne vermeiden. Denn viele Betroffene schämen sich. Aus diesem Grund können Männer bei Potenzproblemen auch auf rezeptfreie Potenzmittel zurückgreifen. Diese Mittel beinhalten Wirkstoffe, die die Durchblutung fördern und sich entsprechend positiv auf die Potenz auswirken können. Zu den rezeptfreien Arzneimitteln gehören unter anderem auch einige Lebensmittel mit vielen Antioxidantien. So beispielsweise grüner Tee. Als Wirkstoffe werden in den rezeptfreien Potenzmitteln häufig Turnera, Diffusa (Damiana), Arganin, Maca und Yohimbin verwendet. Auf dem Markt finden sich freiverkäufliche Mittel wie Neradin, Cefagil oder Ciraxin.

Mechanische Erektionshilfen

Oftmals können die klassischen Arzneimittel von einigen Männern nicht eingenommen werden. In diesem Fall können die Erektionsprobleme mit Hilfe von mechanischen Erektionshilfen behoben werden. Eine der am häufigsten genutzten Hilfen in diesem Bereich ist die Penispumpe. Diese wird über den Penis gestülpt. Das durch das Pumpen erzeugte Vakuum verstärkt die Erektion. Mit Hilfe eines Penisrings kann diese Erektion anschließend auch beibehalten werden. Der Ring verhindert ein Abfließen des Bluts und der Penis bleibt länger steif. Neben Penisring und Penispumpe gehören auch Implantate oder Penisprothesen zur den mechanischen Erektionshilfen.

Gibt es auch andere Medikamente?

Neben den verschiedenen Potenzmitteln zur Steigerung oder Verbesserung der Potenz gibt es noch weitere Medikamente, die die gewünschten Ergebnisse bringen können. In diesen Fällen sollte allerdings vorab ein Arzt konsultiert werden.

Testosteronersatztherapie

Ein Mangel an Testosteron kann die Potenz und somit auch die Erektionen nachhaltig beeinflussen. Testosteron ist das wichtigste männliche Sexualhormon. Ein Mangel an diesem kann zu Erektionsschwierigkeiten führen. Entsprechend kann anstatt eines Potenzmittels eine Testosteronersatztherapie in Erwägung gezogen werden.

Während dieser speziellen Hormonersatztherapie wird dem Mann das fehlende Testosteron injiziert. Alternativ können auch Gels und Pflaster angewendet werden. In manchen Fällen reicht es auch aus, Testosteron-Kapseln einzunehmen.

Alprostadil Selbstinjektion


Bei der Alprostadil Selbstinjektion handelt es sich um ein sehr wirksames Mittel zur Behandlung von Impotenz. Allerdings müssen die Spritzen direkt in den Penis injiziert werden. Aus diesem Grund schrecken viele Männer vor dieser Behandlung zurück. Durch die Injektion wird ein erektionsauslösendes Medikament in den Schwellkörper des Penis gespritzt.

Innerhalb von 15 Minuten kommt es anschließend zu einer Erektion, die ca. eine Stunde anhält. Entsprechend der Wirkungsdauer sollte die Injektion kurz vor dem geplanten Geschlechtsverkehr erfolgen. Aufgrund der Selbstinjektion sehen viele Männer Potenzmittel als bessere Möglichkeit zu dieser Behandlungsmethode an. 

Alprostadil Urethralzäpfchen

Bei einer Erektionsstörung werden auch Alprostadil Urethralzäpfchen angewendet. Es handelt sich hierbei um ein rezeptpflichtiges Medikament. Anders als bei einem Potenzmittel dehnen sich die Blutgefäße durch dieses Präparat aus. So kann die Durchblutung im gesamten Körper erhöht werden.

Die speziellen Zäpfchen werden in die Öffnung an der Spitze des Penis gesteckt und sind auch unter dem Namen MUSE bekannt. Innerhalb von 5 bis 20 Minuten beginnen die Zäpfchen zu wirken. Allerdings sollten die Zäpfchen nicht öfter als dreimal in der Woche angewendet werden und zwischen den Anwendungen sollten mindestens 24 Stunden liegen.

Weitere Potenzmittel-Alternativen

Viele Männer sind mit der eigenen Potenz sehr unzufrieden. Und oftmals zeigen sich die ersten Probleme schon in jüngeren Jahren. Entsprechend sind immer mehr Betroffene auf der Suche nach geeigneten Möglichkeiten, um die sexuelle Potenz zu verbessern. Nachfolgend haben wir Ihnen die besten Potenzmittel-Alternativen zusammengefasst. 

Penispumpe

Neben der Anwendung von einem Potenzmittel können Männer auch von einer Penispumpe profitieren, um die eigene Erektion zu verbessern. Dabei wird die Pumpe von außen auf den Penis gesetzt. Der erzeugte Unterdruck, der durch das Pumpen entsteht, saugt das Blut in den Penis. Auf diese Weise kann eine bessere und härtere Erektion entstehen.

Viele Männer mit Erektionsproblemen kombinieren den Einsatz der Penispumpe mit einem Penisring. So kann das Blut nicht wieder abfließen und die Erektion bleibt bestehen.

Penisring

Der Penisring wird um den Penis gezogen. Dabei ist es wichtig, dass sich der Penis in einem nicht erigierten Zustand befindet. Der Penisring kann bis ganz ans Ende des Penisschaftes oder hinter die Hodensäcke gezogen werden. Durch die Entstehung einer Erektion, beispielsweise durch die zusätzliche Einnahme eines Potenzmittels, kann der Rückfluss des Blutes durch den Penisring verhindert werden. So bleibt die Erektion bestehen und ist meist auch härter.

Penisimplantate

Penisimplantate kommen meist immer dann zum Einsatz, wenn eine schwerwiegende Impotenz vorliegt und beispielsweise Potenzmittel keine Wirkung mehr zeigen. In diesem Fall werden durch einen operativen Eingriff spezielle Geräte in den Penis eingesetzt. Die Implantate bestehen entweder aus aufblasbaren oder formbaren Stäben.

Durch die aufblasbaren Geräte kann der Anwender selbst kontrollieren, wann und wie lange eine Erektion bestehen soll. Durch die formbaren Stäbe ist der Penis fest, aber dennoch biegsam.

Gibt es potenzsteigernde Übungen?

Erektionsprobleme belasten nicht nur die Betroffenen, sondern können auch einen enormen Einfluss auf das Sexleben haben. So kann beispielsweise auch eine Beziehung unter den bestehenden Problemen der mangelnden Erektion leiden. Neben dem Einsatz von verschiedenen Potenzmitteln können auch spezielle Übungen die eigene Potenz und die damit verbundenen Erektionen verbessern.

Sehr bewährt haben sich beispielsweise spezielle Beckenbodenübungen und Masturbationstechniken. Aber auch eine Shiatsu-Massage kann dabei helfen die eigene Erektionsfähigkeit zu verbessern und stellt eine Alternative zum Potenzmittel dar. Im Internet lassen sich zahlreiche Videos zu verschiedensten Beckenbodenübungen finden. 

Gibt es auch Potenzmittel für Frauen?

Aufgrund der Anatomie können Frauen, nicht wie Männer, unter einer Impotenz oder erektilen Dysfunktion leiden. Schließlich benötigen Frauen für den Vollzug des Geschlechtsaktes keine Erektion. Ein häufiges Problem, was bei Frauen allerdings auftreten kann, ist der Verlust der Libido. In diesem Zusammenhang werden luststeigernde Mittel oder Maßnahmen auch als Potenzmittel für Frauen bezeichnet. Der Verlust der Libido kann sowohl psychische, wie auch körperliche Ursachen haben.

Ein Libidoverlust kann ebenfalls für Frauen eine sehr belastende Situation darstellen. Ein fehlendes Lustempfinden beim Sex führt dazu, dass die Scheide nicht ausreichend feucht ist. Auf diese Weise kommt es zu Schmerzen während des Aktes aufgrund der Reibung. Auch die Durchblutung der Scheide kann durch das fehlende Lustempfinden beeinträchtigt sein. Durch spezielle Potenzmittel für Frauen können sowohl die Feuchtigkeit im Vaginalbereich, wie auch die Durchblutung positiv beeinflusst werden.

Dabei ist jedoch zu beachten, dass Frauen nicht gängige Potenzmittel wie Viagra und Co. einnehmen sollten. Es handelt sich hierbei um PDE5-Hemmer, die zwar auch bei Frauen die Durchblutung der Scheide und der Klitoris verbessern können, eine Luststeigerung erfolgt jedoch nicht. Stattdessen sollten Frauen auf Mittel wie Femmax oder Libido Lady zurückgreifen. Diese Mittel haben so gut, wie keine Nebenwirkungen und können täglich eingenommen werden.

Durch die Einnahme wird die Lust gesteigert. Zudem können Frauen auch das weibliche Potenzmittel Viagra mit dem Namen „Addyi“ und dem Wirkstoff Flibanserin einnehmen. Dieser wirkt im Gehirn auf verschiedene Transmitter-Systeme und hat ebenfalls einen luststeigernden Einfluss. Zudem gibt es mittlerweile auf dem Markt auch spezielle Gels und Creme wie Xarita, die direkt vor dem Sex auf die Schamlippen und Klitoris aufgetragen werden. In den Gels und Cremes sind ätherische Öle enthalten, die eine Verbesserung der Durchblutung begünstigen und auf diese Weise eine sexuelle Stimulation bewirken.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Potenzmittel nebenwirkungenNeben den zahlreichen Vorteilen, die ein Potenzmittel für den Anwender haben kann, gibt es jedoch auch einige Nebenwirkungen, die beachtet werden müssen. So kann es durch die Einnahme beispielsweise zu Kopfschmerzen, Magenproblemen, Verstopfung der Nase, Durchfall, Sehstörungen, Schwindel oder Hautirritationen kommen.

Eine Erektion, die aufgrund der Einnahme eines Präparates über vier Stunden andauert, sollte medizinisch abgeklärt werden. Es kann im schlimmsten Fall zu dauerhaften Schäden kommen. Potenzmittel wie Viagra können zudem zu Herzproblemen führen.

Nebenwirkungen und Risiken sind immer abhängig vom jeweiligen Präparat. Eine verstopfte Nase ist wohl die häufigste Nebenwirkung bei den rezeptpflichtigen Potenzmitteln. Aber auch Gesichtsrötungen, Schwindel, Kopfschmerzen und Verdauungsprobleme können auftreten. Darüber hinaus kann es auch zu einer vorübergehenden Lichtempfindlichkeit, geröteten Augen und Sehproblemen kommen. Diese Nebenwirkungen gehen aber meist wieder von alleine weg, sofern das Mittel die Wirkung verliert.

Bei einer korrekten Anwendung sind gefährliche Nebenwirkungen aber eher eine Seltenheit. Grundsätzlich sind Potenzmittel aber nicht für alle Männer geeignet. Vor allem Herzpatienten, die Medikamente wie Molsidomin oder Nitroglycerin einnehmen, dürfen die Mittel nicht nehmen. Werden die Potenzpillen dennoch eingenommen, kann der Blutdruck stark absinken und es kann zu einem lebensbedrohlichen Zustand kommen. Entsprechend sollten vor allem rezeptpflichtige Mittel niemals eigenmächtig und ohne Absprache mit einem Arzt eingenommen werden.

Achtung vor gefälschten Potenzmittel

Viele Männer mit Erektionsproblemen schämen sich und scheuen entsprechend den Gang zum Arzt. Sie greifen lieber auf die Möglichkeiten des Internets zurück und bestellen sich dort ihre Potenzfördernde Mittel. Hier werden rezeptpflichtige Potenzmittel wie Viagra und Cialis auch ohne den Nachweis eines Rezeptes verkauft. Es handelt sich hierbei nicht nur um einen illegalen Verkauf von verschreibungspflichtigen Medikamenten, sondern kann auch gefährlich werden. Denn durch den illegalen Verkauf können die verschreibungspflichtigen Medikamente nicht mehr kontrolliert werden. Der Kunde weiß also nicht, ob er wirklich das Mittel Viagra erhält oder eine Fälschung.

Diese Fälschungen haben unter Umständen vielleicht den richtigen Wirkstoff, allerdings in einer vollkommen falschen Dosierung. So bleibt die erwünschte Wirkung meist aus. Es kann sich jedoch auch um Tabletten handeln, die zum einen nicht in einem richtigen medizinischen Labor hergestellt wurden und zum anderen Inhaltsstoffe enthalten, die fatale Auswirkungen auf die Gesundheit haben können. Oftmals kann nicht einmal genau festgestellt werden, welche Substanzen sich überhaupt in den gefälschten Potenzmittel befinden.

Die Dosierung und Zusammensetzung der gefälschten Medikamente kann im schlimmsten Fall tödlich für den Konsumenten enden. Aus diesem Grund kann wirklich nur davon abgeraten werden, vor allem verschreibungspflichtige Potenzmittel im Internet zu bestellen. Zumal hier auch die Gefahr besteht, dass die Medikamente vom Zoll beschlagnahmt werden können. In diesem Fall bekommen Kunden auch nicht das Geld zurück.

Einnahme und Dosierungen

Potenzmittel-Einnahme-und-DosierungDie richtige Einnahme der Potenzmittel ist zum einen für die Wirkung entscheidend. Aber auch Nebenwirkungen lassen sich durch die richtige Dosierung vermeiden. Die Präparate sollten also immer entsprechend der Packungsbeilage bzw. der Hinweise des Arztes eingenommen werden.

Es gibt Präparate aus dem Nahrungsergänzungsbereich, die täglich eingenommen werden sollen. Andere Potenzmittel wiederum sind kurz vor dem geplanten Geschlechtsverkehr einzunehmen. Meist sollten diese mit ausreichend Flüssigkeit (bestenfalls Wasser) eingenommen werden.

Was gibt es bei der Anwendung von potenzfördernden Mittel zu beachten?

Wie bereits erwähnt, können Potenzprobleme auch andere Ursachen haben. Neben psychischer Belastungen, verursachen auch andere Krankheiten Potenzprobleme. So treten Erektionsstörungen unter anderem auch in Verbindung mit einem Schlaganfall oder Herzinfarkt auf. Darüber hinaus gibt es auch bei der Einnahme der Potenzmittel einiges zu beachten. Vor allem in Bezug auf die Wirkung. Die Mittel Viagra und Levitra wirken beispielsweise 20 Minuten nach der Einnahme. Cialis erst 30 Minuten später. Die genaue Dosierung ist auf jeden Patienten individuell zugeschnitten. Entsprechend sollten die Tabletten nicht eigenmächtig dosiert werden.

Grundsätzlich können diese Mittel auch nur dann wirken, wenn eine sexuelle Lust vorhanden ist. Durch die Einnahme der Mittel entsteht nicht automatisch eine Erektion. Werden die Mittel ohne eine sexuelle Lust eingenommen, kann auch keine Erektion entstehen. Denn Potenzmittel haben nur die Aufgabe entsprechende Körperreaktionen nur zu verstärken, nicht aber diese auszulösen. Auch sollte bei einer Einnahme der Mittel auf die Einnahmeempfehlung geachtet werden. Pro Tag sollte nicht mehr als eine Tablette einzunehmen.

Bei einer Überdosierung der Tabletten sinkt der Blutdruck ab. Dies wiederum kann zu Schwindel und Ohnmacht führen. Darüber hinaus führt eine unsachgemäße Anwendung der Potenzmittel zu einer Verzögerung der Erektionsfähigkeit. Eine längere und schmerzhafte Erektion könnte dann die Folge sein. Oftmals führen Anwendungsfehler auch dazu, dass die Mittel überhaupt nicht wirken. Aber auch Alkohol oder zu fettreiche Lebensmittel können die Wirkung der Mittel hemmen.

Zu Beginn immer einen Arzt aufsuchen

Potenzmittel-Arzt-aufsuchenWer Potenzmittel einnehmen möchte, sollte vorab immer das Gespräch mit einem Arzt suchen. Auch wenn die Scham groß ist, sollte die Gefahr nicht eingegangen werden sich, bei möglichen Fälschungen der Präparate aus dem Internet, gesundheitlichen Risiken auszusetzen. Das Gespräch mit dem Arzt ist wichtig, damit dieser abschätzen kann, welches Mittel das Beste ist. Neben der Abklärung der Ursache der erektilen Dysfunktion spielt auch der gesundheitliche Zustand eine entscheidende Rolle, ob Potenzmittel überhaupt eingenommen werden können.

Nehmen Männer beispielsweise Nitrate ein, die bei einer Angina pectoris verschrieben werden, dürfen keine PDE5-Hemmer eingenommen werden. Die Wechselwirkungen beider Medikamente können lebensgefährlich enden. Es kommt im schlimmsten Fall zu einem Kreislaufschock, denn beide Mittel bewirken die Erweiterung der Gefäße und verstärken sich gegenseitig in der Wirkung. Eine Wechselwirkung kann auch mit anderen Medikamenten möglich sein. Aus diesem Grund sollte dem Arzt immer mitgeteilt werden, welche Medikamente derzeit eingenommen werden.

Auch einige Erkrankungen verhindern die Wirkung dieser Mittel. So beispielsweise ein Herzinfarkt oder Schlaganfall. Potenzmittel dürfen auch bei einer schweren Herzschwäche, bestimmten Leberkrankheiten oder bei einem niedrigen Blutdruck nicht eingenommen werden. Ob und vor allem, welches Potenzmittel für den Mann geeignet ist, kann wirklich nur ein Mediziner entscheiden. Niemals sollte eigenmächtig zu einem der Mittel gegriffen werden, um die Erektionsstörung zu behandeln.

Wie lange hält die Wirkung von Potenzmitteln an?

Grundsätzlich werden Potenzmittel im Körper unterschiedlich schnell abgebaut. So ist auch die Wirkungsdauer, abhängig vom jeweiligen Präparat, sehr verschieden. Einige Mittel wirken nur ein paar Minuten und andere mehrere Stunden. Grundsätzlich sollte die Wirkung eines Präparates den vollständigen Zyklus des Geschlechtsverkehrs, beginnend von der Erektion bis zum Höhepunkt, gewährleisten.

Potenzmittel absetzen – So sollten Sie vorgehen

Die meisten Potenzmittel, die eine entsprechende Wirkung auf den Körper haben, werden nur dann eingenommen, wenn die Wirkung gewünscht ist. Sofern der Anwender eine Erektion haben möchte, werden die Präparate eingenommen. Ein Absetzen dieser Mittel ist also nicht nötig.

Weiterhin finden sich aber auch Kapseln und Tabletten auf dem Markt, die über einen längeren Zeitraum eingenommen werden sollen, um eine Wirkung zu erzielen. In diesem Fall handelt es sich um Nahrungsergänzungsmittel, die jederzeit abgesetzt werden können. Der Anwender hat in diesem Fall keine negativen Wirkungen oder Entzugserscheinungen zu erwarten, da diese Potenzmittel in der Regel aus natürlichen Inhaltsstoffen bestehen. 

Online-Ärzte fragen

Potenzprobleme sind ein Tabuthema in unserer heutigen Gesellschaft. Entsprechend groß ist die Scham der betroffenen Männer. Allerdings führt an dem Gespräch mit einem Arzt kein Weg herum, um das passende Potenzmittel für sich finden zu können. Auf diese Weise kann der aktuelle Gesundheitszustand besprochen werden, um mögliche Neben- und Wechselwirkungen ausschließen zu können. Auch Begleiterkrankungen kann der Arzt feststellen, wie auch die mögliche Ursache für die erektile Dysfunktion. Sofern nichts gegen rezeptpflichtige Potenzmittel spricht, kann der Mediziner ein entsprechendes Rezept ausstellen.

Als Alternative zum Gang in die Arztpraxis, können betroffene Männer auch bei Online-Ärzten Hilfen finden. Durch die Beantwortung eines Fragebogens können sich die Patienten hier vollkommen diskret und ohne persönliche Vorstellung ein Medikament verschreiben lassen. Aufgrund der Angaben im Fragebogen können die Online-Ärzte die Medikation entsprechend auf den Patienten abstimmen. Das Rezept wird anschließend an eine Partnerapotheke geschickt und das Mittel kommt diskret per Post nach Hause. Somit ist diese Alternativ, vor allem bei einem so sensiblen Thema wie Erektionsprobleme, eine hervorragende Möglichkeit für Betroffene, um sich ein Rezept für verschreibungspflichtige Potenzmittel ausstellen zu lassen.

Häufig gestellte Fragen

Potenzmittel sind für viele Männer die einzige Möglichkeit wieder Normalität in das eigene Liebesleben zu integrieren. Mittlerweile gibt es aber so viele verschiedene Präparate auf dem Markt, dass Betroffene leicht den Überblick verlieren können. In den folgenden Fragen und Antworten finden Sie weitere wichtige Informationen zum Thema Potenzmittel.

Vorteile und Nachteile von natürliche Potenzmitteln

Natürliche Potenzmittel haben den klaren Vorteil, dass diese frei verkäuflich in Apotheken oder im Internet bestellt werden können. Zudem werden oftmals nur rein natürliche und pflanzliche Inhaltsstoffe in diesen Präparaten verwendet. So lassen sich Nebenwirkungen oder auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten nahezu ausschließen.

Allerdings kann bei natürlichen Potenzmitteln nicht immer von einer schnellen und effektiven Wirkung ausgegangen werden.

Wie viel Geschlechtsverkehr ist nach der Einnahme möglich?

Grundsätzlich sollte ein Potenzmittel so ausgewählt werden, dass der Zyklus eines Geschlechtsaktes, beginnend mit der Erektion und endend mit dem Höhepunkt, gewährleistet werden kann. Bei einigen Präparaten ist auch ein mehrmaliger Geschlechtsverkehr hintereinander möglich. Allerdings ist dies vom jeweiligen Wirkstoff des Präparates abhängig.

Vorteile und Nachteile von verschreibungspflichtigen Potenzmitteln

Verschreibungspflichtige Potenzmittel kennzeichnen sich durch eine schnelle und langanhaltende Wirkung, da in diesen Präparaten die Wirkstoffe hochdosiert sind. Allerdings kann es aufgrund der Dosierung auch zu einer Reihe von Nebenwirkungen kommen.

Zudem können die verschreibungspflichtigen Präparate auch nicht von allen Männern eingenommen werden. Vor allem Betroffene mit bestehenden Herzproblemen müssen bei der Wahl eines verschreibungspflichtigen Potenzmittels vorsichtig sein und dies mit dem behandelnden Arzt absprechen.

Warum Sie vorher unbedingt einen Arzt aufsuchen sollten

Vor der Einnahme eines Potenzmittels sollte ein Arzt aufgesucht werden, um Begleiterkrankungen ausschließen zu können. Zudem kann der Mediziner die Ursache für die Erektionsstörung diagnostizieren. So lässt sich auch das passende Mittel viel leichter finden.

Zudem kann der Arzt auch weitere Untersuchungen anordnen, um mögliche Krankheiten ausschließen zu können. Um verschreibungspflichtige Potenzmittel einnehmen zu können, wird ein entsprechendes Rezept benötigt, das nur durch einen Arzt ausgestellt werden kann.

Was dürfen Potenzmittel kosten?

Der Potenzmittel Preis kann sich von den jeweiligen Herstellern stark unterscheiden. Bei unserem Test legten wir großen Wert auf natürliche Inhaltsstoffe, mit welchen sich trotzdem eine Wirkung erzielen lässt. Auch das Herstellungsland spielt beim Preis oftmals eine entscheidende Rolle.

Die Herstellung in Deutschland ist meist teurer, garantiert jedoch auch einen gewissen Qualitätsstandard. Natürlich spielt auch der Inhalt eine wichtige Rolle. Entscheidend ist also das gesamte Preis-Leistungs-Verhältnis. Bei guten Produkten halten wir einen Preis zwischen 30,00 und 50,00 Euro für völlig in Ordnung.

Wo sollten Sie Potenzmittel kaufen?

Um sich vor möglichen Fälschungen und damit verbundenen gesundheitlichen Gefahren schützen zu können, sollten Sie Potenzmittel ausschließlich in Apotheken oder direkt beim Hersteller bestellen. So können Sie sicher gehen, dass sich in den Präparaten geprüfte Inhaltsstoffe befinden, die auch in Deutschland zugelassen sind. Verschreibungspflichtige Potenzmittel können Sie ausschließlich in Apotheken erhalten.

Können Potenzförderne Mittel abhängig machen?

Grundsätzlich besteht keine Gefahr einer Abhängigkeit durch diese Medikamente. Die neusten Studien in diesem Bereich haben sogar ergeben, dass der Körper bei einer regelmäßigen Einnahme der Mittel mit der Zeit weniger benötigt, um eine entsprechende Wirkung zu erzielen.

Warum sind Potenzmittel rezeptpflichtig?

Potenzmittel, wie Viagra, unterliegen strengen Kontrollen. Das begründet sich unter anderem in der Tatsache, dass diese Medikamente einen entscheidenden Einfluss auf die Erweiterung der Gefäße im menschlichen Körper haben. Falsche Inhaltsstoffe oder Dosierungen können in diesem Fall zu tödlichen Nebenwirkungen führen.

Aus diesem Grund ist es wichtig verschreibungspflichtige Potenzpillen ausschließlich mittels eines Rezepts in der Apotheke zu kaufen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass es sich um ein Originalprodukt mit dem richtigen Wirkstoff in der entsprechenden Dosierung handelt.

Wie kann ich einen seriösen Anbieter für Potenzförderne Mittel finden?

Da Potenzmittel mittlerweile auch sehr leicht über das Internet bestellt werden können, ist es nicht immer einfach einen seriösen Anbieter zu finden. Ein nicht Vorhandensein von Impressum, Datenschutzrichtlinien oder AGB auf der Website können unter anderem ein Anzeichen für einen unseriösen Anbieter der Mittel sein. Auch das fehlende Nachfragen eines Rezeptes, bei verschreibungspflichtigen Potenzpillen, sollte als unseriös gewertet werden.

Kann jeder Mann rezeptpflichtige Potenzmittel einnehmen?

Nein. Der gesundheitliche Zustand und vor allem die Krankheitsgeschichte spielen eine entscheidende Rolle für die Einnahme von rezeptpflichtigen Potenzpillen. Aus diesem Grund wird, vor der Einnahme der Mittel, immer ein Gespräch mit einem Arzt empfohlen. Dieser kann genau abschätzen, ob und welches Medikament gegen die erektile Dysfunktion eingenommen werden kann. Auch kann der Arzt die genaue Dosierung festlegen, da jeder Mann individuell auf die Wirkstoffe der Mittel reagiert.

Wie oft sollten Potenzmittel eingenommen werden?

Die rezeptpflichtigen Potenzpillen sind vor dem geplanten Geschlechtsverkehr einzunehmen. Dabei ist allerdings zu bedenken, dass jedes Mittel eine unterschiedliche Wirkung haben kann. Manche Pillen wirken bereits nach 20 Minuten, andere erst nach 30 Minuten. Auch die Dauer der Wirkung ist unterschiedlich. So kann die Wirkungsdauer sich von 5 bis zu 36 Stunden, je nach Mittel, unterscheiden. Natürliche bzw. rezeptfreie Potenzmittel sollten grundsätzlich jeden Tag eingenommen werden, um eine entsprechende Wirkung erzielen zu können.

Fazit

Im Internet werden heute zahlreiche Potenzmittel angeboten, die angeblich die männliche Potenz beeinflussen sollen. Allerdings verfügen nicht alle Präparate auch über die versprochene Wirkung. Dies konnten wir in unserem Potenzmittel Test ganz klar herausfinden. Zudem sind durch die Anwendung einiger Mittel auch Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen.

Als klarer Testsieger in unserem Potenzmittel Test geht Ciraxin hervor. Dieses Präparat überzeugt uns nicht nur durch eine effektive und langanhaltende Wirkung, sondern auch durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Zahlreiche Anwender sind überzeugt und mehr als zufrieden mit der Wirkung von Ciraxin. Somit hat dieses Mittel verdient in unserem Test der Potenzmittel gewonnen.

Jürgen Wandler
Experte im Bereich Gesundheit, Ernährung & Medizin: Jürgen Wandler ist leidenschaftlicher Gesundheitstrainer sowie Experte im Bereich der Diätologie und Ernährungsmedizin. Da Ernährungsbedingte Erkrankungen von Jahr zu Jahr zunehmen, möchte er sein Wissen mit möglichst vielen Menschen teilen um einen Rückgang des Negativtrends verzeichnen zu können.